Rezension zu „Gearbreaker“ von Zoe Hana Mikuta

Short note: This review is in German because I got it from a German publisher. Check out my other reviews here.


Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir von CroCu bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält Werbung und die Rechte liegen beim Verlag.

Allgemeines zum Buch 

  • Titel: Gearbreaker – Wir haben die Götter selbst erschaffen
  • Autor/in: Zoe Hana Mikuta
  • Übersetzer/in: Katrin Aust
  • Reihe: Gearbreaker (Band 1)
  • Verlag: CroCu
  • Format: Taschenbuch
  • Seiten: 416
  • Erscheinungsdatum: 03.04.2023
  • Genre: Sci Fi
  • Preis: 9,99€ [Ebook] // 16,00€ [Taschenbuch] // 25,00€ [Hardcover]

Klappentext 

Ein spannender Jugendbuch-Debütroman über kolossale Mechas, ein tyrannisches Regime und zwei Mädchen auf verschiedenen Seiten eines Krieges, die nicht nur entdecken, dass sie für ein gemeinsames Ziel kämpfen … sondern sich auch ineinander verlieben. Wir beten nicht mehr zu den Göttern, sondern erschaffen sie selbst … Die tyrannische Herrschaft Godolias breitet sich aus, unterstützt von ihren riesigen mechanisierten Waffen, den Windups. Krieg und Unterdrückung sind für die Menschen in den Badlands, die unter der Fuchtel ihrer grausamen Godolia-Oberherren leben, ständige Begleiter. Eris Shindanai ist ein Gearbreaker, eine forsche junge Rebellin, die sich darauf spezialisiert hat, Windups von innen heraus zu zerstören. Als eine ihrer Missionen schiefgeht und sie sich in einem Godolia-Gefängnis wiederfindet, trifft Eris auf Sona Steelcrest, eine kybernetisch verbesserte Windup-Pilotin. Zunächst sieht Eris Sona als ihre Todfeindin an, doch Sona hat ein Geheimnis: Sie hat das Windup-Programm absichtlich infiltriert, um Godolia von innen heraus zu zerstören. Während die Zeit bis zu ihrer bisher tödlichsten Mission verrinnt, einem direkten Angriff, um Godolias Herrschaft ein für alle Mal zu beenden, kommen sich Eris und Sona näher – als Kameradinnen, Freundinnen und vielleicht sogar mehr …

Meine Meinung 

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. 

Als ich Gearbreaker das erste Mal gesehen habe war ich direkt begeistert. Das Cover, die Farben, der Klappentext, die Andeutung einer queeren Liebesgeschichte – yes bitte alles einmal in meine Hände bitte.

Bevor ich näher auf den Inhalt des Buches eingehe möchte ich kurz über das Buch an sich reden. Das Taschenbuch ist mit 416 Seiten schon etwas dicker und eigentlich besteht die Chance dort eine Leserille unabsichtlich reinzumachen. Jedoch ist das Buch (zumindest mein Exemplar) so gebunden, dass ich es fast flach auf den Tisch legen konnte ohne eine Leserille reinzumachen. Ich liebe es schon bei englischen Büchern, wenn diese etwas floppy sind und jetzt das auch noch auf dem deutschen Markt zu sehen – i love it! Außerdem fand ich die Gestaltung der Kapitelüberschriften wirklich hübsch.

Aber nun zum Inhalt. Gearbreaker ist definitv ein Buch, was man komplett an einem Tag verschlingen kann. Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen und der Plot fließt stetig und schnell. Es gab keine Minute, in der ich mich gelangweilt habe.

Sona und Eris sind beides interessante Hauptprotagonisten mit einem starken Charakter. Ab und an hat mir noch ein bisschen die Tiefe gefehlt aber ich bin mir sicher, dass dies in Band zwei besser sein wird. Auch die Nebencharaktere waren mir sympatisch und ich hoffe, dass ich in Godslayer noch mehr über sie erfahren kann.

Wie ich bereits erwähnt habe ist der Plot eher fast-paced und das mochte ich an dem Buch sehr. Die Weltbeschreibung war ebenfalls sehr verständlich und es hat mir ein bisschen die Vibes von Pacific Rim und Iron Widow gegeben, welche mich beide sehr unterhalten haben. Ich freue mich wirklich auf Band 2!

Fazit 

Ein toller Debütroman und ich freue mich riesig auf Band 2!

Von mir gibt es: 

Bewertung: 4.5 von 5.

Bis demnächst, 

Paula Josina

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